Als alleiniger Kreativer bei Retail Tech Inc. (RTI) leitete ich die Transformation der Markenpräsenz des Unternehmens – intern und extern – durch gezieltes Marketingdesign, Strategie und Storytelling. Dieser Beitrag zeigt, wie Designpräzision und funktionsübergreifende Zusammenarbeit messbare Veränderungen im B2B-Technologiebereich bewirkten.
Rolle
Marketing- und Markendesign-Manager
Umfang
Markenstrategie und visuelle Identität
Content und digitales Marketing
Gedrucktes und digitales Begleitmaterial
Messedesign
Texterstellung und redaktionelle Entwicklung
Website-Richtung und UX-Ausrichtung
Vertriebsausrichtung

Pangaea
Eine spekulative mobile App zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen während der COVID-19-Pandemie. Pangea nutzt kontinentale und ozeanische Metaphern, um emotionales Abdriften und Wiederannäherung zu visualisieren – und verwandelt Isolation durch Reflexion, Spiel und digitale Empathie in gemeinsames Erleben.
Rolle
UX- und Visual Designer – Capstone Collaboration
Umfang
- Markenidentität und App-Benennung
- UI/UX-Design und Wireframing
- Persona-Entwicklung und
Zugänglichkeitstests
- High-Fidelity-Prototyping und emotionales Mapping


Verfahren
Pangea wurde als spekulative App entwickelt, die psychische Gesundheitsförderung durch die Linse emotionaler Geografie neu interpretiert. Ausgehend vom Konzept des prähistorischen Superkontinents nutzt die App visuelle Metaphern von driftenden Kontinenten und steigenden Ozeanen, um emotionale Distanz und Wiederanbindung darzustellen. Ich war verantwortlich für die visuelle Identität, das UI-Design und den Markenton und wirkte gleichzeitig an Recherche, Personas und Barrierefreiheit mit. Von Mikrointeraktionen bis hin zu Reflexionstools zielte jede Funktion darauf ab, emotionale Nuancen in unterstützendes, nutzerzentriertes Design zu übersetzen.
Ergebnis
Pangea ist ein Prototyp für digitale Empathie – eine Schnittstelle, die den Nutzern nicht nur dient, sondern sie auch sieht. Die ozeanische Metapher leitet jede Interaktion und ermutigt Jugendliche, ihre Gefühle als sich verändernde Landschaften statt als feste Zustände zu erkunden. Dieses Projekt steht für einen bewussten Ansatz emotionalen Designs, der visuelles Storytelling mit der Förderung psychischer Gesundheit verbindet.
Problem
Während der Isolation durch die COVID-19-Pandemie waren Jugendliche mit erhöhten psychischen Problemen konfrontiert – doch es gab nur wenige digitale Tools, die sich sicher, intuitiv oder emotional ansprechend anfühlten. Die meisten Plattformen waren zu klinisch oder hatten nichts mit der natürlichen Ausdrucksweise von Teenagern zu tun.
Problem
Während der Isolation durch die COVID-19-Pandemie waren Jugendliche mit erhöhten psychischen Problemen konfrontiert – doch es gab nur wenige digitale Tools, die sich sicher, intuitiv oder emotional ansprechend anfühlten. Die meisten Plattformen waren zu klinisch oder hatten nichts mit der natürlichen Ausdrucksweise von Teenagern zu tun.
Verfahren
Pangea wurde als spekulative App entwickelt, die psychische Gesundheitsförderung durch die Linse emotionaler Geografie neu interpretiert. Ausgehend vom Konzept des prähistorischen Superkontinents nutzt die App visuelle Metaphern von driftenden Kontinenten und steigenden Ozeanen, um emotionale Distanz und Wiederanbindung darzustellen. Ich war verantwortlich für die visuelle Identität, das UI-Design und den Markenton und wirkte gleichzeitig an Recherche, Personas und Barrierefreiheit mit. Von Mikrointeraktionen bis hin zu Reflexionstools zielte jede Funktion darauf ab, emotionale Nuancen in unterstützendes, nutzerzentriertes Design zu übersetzen.
Ergebnis
Pangea ist ein Prototyp für digitale Empathie – eine Schnittstelle, die den Nutzern nicht nur dient, sondern sie auch sieht. Die ozeanische Metapher leitet jede Interaktion und ermutigt Jugendliche, ihre Gefühle als sich verändernde Landschaften statt als feste Zustände zu erkunden. Dieses Projekt steht für einen bewussten Ansatz emotionalen Designs, der visuelles Storytelling mit der Förderung psychischer Gesundheit verbindet.



Andere Mitwirkende
Orla Thompson – Kreative Leitung
Fernanda Ortega – Kreativdirektion
Kyra van den Brink – Art Direction