Problem
Wie können wir Design nutzen, um den Spracherwerb in der frühen Kindheit zu fördern – und warum ist das wichtig? Inspiriert durch meine eigene Reise zur Erforschung der Schnittstelle zwischen Design und Sprache (dokumentiert in meinem Buch „The Process of Language and Design“), erkannte ich eine Lücke in der Förderung mehrsprachiger Spiele in Museen aus globaler Perspektive.
Verfahren
Murmeln begann als spekulative Erweiterung des Marbles Kids Museums, neu konzipiert für ein deutsches Publikum. Ich entwickelte eine visuelle Identität, eine Mission und ein Raumsystem, basierend auf mehrsprachiger Bildung und kulturellem Geschichtenerzählen. Die Erkenntnisse aus meinem Buch flossen direkt in die Philosophie des Museums ein: Kunst, Sprache und Spiel sind eng miteinander verwoben – und wenn sie früh eingeführt werden, helfen sie Kindern, das Lernen fließend und neugierig anzunehmen.
Ergebnis
Murmeln ist mehr als ein Museum – es bietet einen Rahmen für globale Vernetzung durch kreative Bildung. Das Markensystem und das Konzeptlayout zeigen, wie gezieltes Design Kindern Sprache nicht nur als Fähigkeit, sondern als Möglichkeit, die Welt zu sehen, näherbringen kann. Dieses Projekt ist ein persönlicher und strategischer Ausdruck der Rolle von Design in der interkulturellen Entwicklung.
Eine spekulative Erweiterung des Marbles Kids Museums, konzipiert als Murmeln – ein mehrsprachiges, multikulturelles Museum mit Sitz in Stuttgart. Dieses Konzept untersucht, wie frühe Bildung durch globale Vernetzung und kulturell vielfältiges Spiel geprägt werden kann.
Murmeln Kindermuseum
Umfang
Konzeptentwicklung und Namensgebung
Mehrsprachiges Identitätssystem
Umweltgrafiken und Wegweiser
Markengeschichte, Mission Writing und kulturelle Positionierung
Visuelle Erkundung internationaler Bildungsmodelle
Rolle
Markendesign-Manager
Als alleiniger Kreativer bei Retail Tech Inc. (RTI) leitete ich die Transformation der Markenpräsenz des Unternehmens – intern und extern – durch gezieltes Marketingdesign, Strategie und Storytelling. Dieser Beitrag zeigt, wie Designpräzision und funktionsübergreifende Zusammenarbeit messbare Veränderungen im B2B-Technologiebereich bewirkten.
Rolle
Marketing- und Markendesign-Manager
Umfang
Markenstrategie und visuelle Identität
Content und digitales Marketing
Gedrucktes und digitales Begleitmaterial
Messedesign
Texterstellung und redaktionelle Entwicklung
Website-Richtung und UX-Ausrichtung
Vertriebsausrichtung

Murmeln Kindermuseum
Eine spekulative Erweiterung des Marbles Kids Museums, konzipiert als Murmeln – ein mehrsprachiges, multikulturelles Museum mit Sitz in Stuttgart. Dieses Konzept untersucht, wie frühe Bildung durch globale Vernetzung und kulturell vielfältiges Spiel geprägt werden kann.
Rolle
Leitender Markendesigner
Umfang
- Konzeptentwicklung und Namensgebung
- Mehrsprachiges Identitätssystem
- Umweltgrafiken und Wegweiser
- Markengeschichte, Mission Writing und kulturelle Positionierung
- Visuelle Erkundung internationaler Bildungsmodelle

Verfahren
Murmeln begann als spekulative Erweiterung des Marbles Kids Museums, neu konzipiert für ein deutsches Publikum. Ich entwickelte eine visuelle Identität, eine Mission und ein Raumsystem, basierend auf mehrsprachiger Bildung und kulturellem Geschichtenerzählen. Die Erkenntnisse aus meinem Buch flossen direkt in die Philosophie des Museums ein: Kunst, Sprache und Spiel sind eng miteinander verwoben – und wenn sie früh eingeführt werden, helfen sie Kindern, das Lernen fließend und neugierig anzunehmen.
Ergebnis
Murmeln ist mehr als ein Museum – es bietet einen Rahmen für globale Vernetzung durch kreative Bildung. Das Markensystem und das Konzeptlayout zeigen, wie gezieltes Design Kindern Sprache nicht nur als Fähigkeit, sondern als Möglichkeit, die Welt zu sehen, näherbringen kann. Dieses Projekt ist ein persönlicher und strategischer Ausdruck der Rolle von Design in der interkulturellen Entwicklung.
Problem
Wie können wir Design nutzen, um den Spracherwerb in der frühen Kindheit zu fördern – und warum ist das wichtig? Inspiriert durch meine eigene Reise zur Erforschung der Schnittstelle zwischen Design und Sprache (dokumentiert in meinem Buch „The Process of Language and Design“), erkannte ich eine Lücke in der Förderung mehrsprachiger Spiele in Museen aus globaler Perspektive.




















